Herzlich Willkommen auf den Seiten des Männernetzwerk Dresden e.V.
Sehr geehrte Besucher*innen unserer Homepage,
haben Sie sich schon einmal gefragt, wer sich eigentlich für die Bedürfnisse und Belange von Männern einsetzt und dabei die Lebenslagen und Bedürfnisse der Frauen berücksichtigt?
Das Männernetzwerk Dresden e.V. ist ein anerkannter freier Träger der Jugendhilfe und Mitglied im Paritätischen Sachsen und setzt sich für die Belange von Jungen, jungen Männern und Männern in ihren unterschiedlichen Lebenslagen ein. Aus einer Stammtischinitiative heraus sind die heutigen Einrichtungen und Projekte entstanden, die auf den folgenden Seiten vorgestellt werden.
Aktuelles

Familien-Themencafé: Das Leben danach – Alltag, Erziehung und Beziehung
Mit einem neuen Kind verändert sich die eigene Rolle. Aus einem Paar werden Eltern. Was sind Meilensteine und Herausforderungen? Wie können wir unsere Bedürfnisse im Blick behalten? Was erwartet uns im ersten Lebensjahr und wie bleiben wir neben der Elternschaft ein Paar? Welche Verabredungen brauchen wir und wie gehen wir mit Konflikten um? Neben einem Input zum Thema Alltag, Erziehung und Beziehung(-skrise) stehen eure Fragen im Mittelpunkt.
Gebühr Wir freuen uns über eine Spende, ohne Anmeldung
Leitung Tobias Bohnet, Projekt papada
Veranstaltungsseite vom Riesa efau
mehr Infos > Familien-Themencafé: Das Leben danach – Alltag, Erziehung und Beziehung

Neuigkeiten von p3|sozial
Das ganze p3 - Team und auch die Männer des Männernetzwerk Dresden e.V. wünschen EUCH für das Neue Jahr das Allerbeste und besonders ganz viele (am besten ALLE) gesunde Zellen. Wir sind auch 2023 mit unseren Angeboten, Räumen und Zeiten für Euch da und unterstützen Euch gern bei der Umsetzung Eurer Vorsätze für 2023 und darüber hinaus.

Veranstaltung: Männer in Beziehung
25.01. 20:00 Uhr, Schwepnitzer Str. 10, MNW DD
Beziehungen sind das Thema des Lebens, ob Vater- oder Partnerschaft, Freunde und Bekannte, Verflossene oder Aktuelle. Wir stehen in Beziehung mit Menschen, Tieren, Dingen und der Welt. Ein Gespräch mit Johannes Reuter, Mitarbeiter der Fachstelle für Jungen- und Männerarbeit. Wie können wir Beziehungen führen, halten und gestalten? Offen für alle Geschlechter, ohne Anmeldung und kostenfrei.

Jahreswechsel im Männernetzwerk
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die letzten Prozesse werden abgeschlossen, übriggebliebenes aufgeräumt. Das Jahr war lebendig, wir haben uns gemeinsam verändert, gestützt und bewegt. Für uns als Männernetzwerk stand das Jahr für Neuaufstellen nach Corona und äußeren und inneren Veränderungen. Wir sind bis 23.12. noch vor Ort, Termine für Beratungen und Hilfeersuchen bitte erst wieder im neuen Jahr. Wir wünschen euch besinnliche Feiertage und einen feierlichen Jahreswechsel. Im neuen Jahr sind wir ab 2.1. wieder da, aber lasst uns bitte kurz ankommen, Beratungen finden ab 9.1. statt. Gern könnt ihr mit uns beim Yoga am 3.1.2023 9:00 Uhr bewegt starten. Danke! Euer Männernetzwerk Team

Unsere Jungs!
Die gesunden Männer von morgen
Die Annahme, dass schon Jungen ihre Gesundheit zu wenig im Blick haben, ist weit verbreitet. Aber wie wichtig ist es wirklich, dass Jungen (mehr) über die eigene Gesundheit nachdenken? Etwa 72 % der Jungen schätzen die eigene Gesundheit als gut bis sehr gut ein. Und in der Tendenz bestätigen die aktuellen Daten der Gesundheitsberichterstattung dieses optimistische Bild. Es gibt also eigentlich keinen Grund, höchst dramatische Appelle zu formulieren.
Sicher gibt es Jungen, die erkranken, manchmal schwer. Jungen können sich verletzen oder ein Suchtverhalten entwickeln. Und sicher gibt es auch keinen Jungen, der sich nicht auch mal schlecht fühlt, bedrückt oder traurig ist. Aber Jungensein an sich ist keine Krankheit. Weder körperlich noch psychisch.
Wichtig ist es umso mehr, Jungen in ihrem gesunden Heranwachsen zu stärken und sie in einer positiven Entwicklung zu unterstützen. Denn in der Kindheit und Jugend werden die Grundlagen für das weitere Leben gelegt. Das gilt auch für die Wahrnehmung ihres eigenen Körpers, ihrer Empfindungen und ihrer sozialen und salutogenetischen Ressourcen. Aus diesem Grund widmen wir in diesem Jahr die Kampagne zum Tag der ungleichen Lebenserwartung der Jungengesundheit.